Onkel Auer, der wilde Hund

Onkel Auer, der wilde Hund tritt auf seinem Bergdreckhügelabrad hinauf bis zu Sophiens Doppelblick und noch das letzte Stück weiter auf dem Fußweg auf Jainzen 834 m, bis er sich den
Rahmen über die x-fach demolierte Schulter heben und es tragen muss. Oben setzt er sich den Helm mit dem weit vorstehenden Kinnspitz auf und schockiert die schnaufenden Wanderer, indem er ihnen in einem durch auf dem Rad entgegenbrettert. Nur an der kleinen Steilstufe ganz oben muss er den Fuss vom Pedal nehmen, um die Balance zu halten. Onkel Auer, der wilde Hund.

Florian Sedmak

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