Krebs

Rudolf Haases Ansprechen des Krebses als eines Zustandes chaotischer Rhythmen gewinnt um so größere Bedeutung, wenn man das Phänomen Krebs auf dem Hintergrund der Tatsache sieht, daß die Krankheit Krebs, die das einzelne Individuum hat, nur Ausschnitt eines viel umfassenderen krebsartigen Befundes ist, dem wir in der heutigen Welt allenthalben begegnen – in Gesellschaft, Städtebau, Ökonomie, Ökologie, Politik, Rüstung, im Gesundheitswesen und in Dutzenden anderen Bereichen. Das krebsartige Wuchern ist ein Geisteszustand. Weil es im Kopf geschieht, produziert es in allen Gebietem, auf die das Bewußtsein des Menschen Einfluß hat, seinerseits Wucherungsprozeß.

Joachim-Ernst Berendt, Nada Brahma

Florian Sedmak

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