Blaues Licht
Als ich meinen ältesten Sohn mit gebrochenem Arm an einem frühsommerlichen Spätnachmittag über eine Distanz von zwanzig Kilometer so schnell wie nur irgend möglich im dichten Ausflugsrückreiseverkehr ins Krankenhaus brachte, wünschte ich mir sehnlich ein Blaulicht.
Am nächsten Morgen war ich traurig, weil mich das Bewusstsein der Endlichkeit des Hierseins schmerzte.
Am nächsten Morgen war ich traurig, weil mich das Bewusstsein der Endlichkeit des Hierseins schmerzte.
Sedmak - 16. Apr, 11:30