Kilian und die heiligen Tiere
In der Nacht vom 28. auf den 29. Juli 2004 träumte ich, in den Bergen – zumindest am Fuße von Bergen – zu sein. Ich steige einen Hohlweg hinauf. Dort gewahre ich einen mächtigen Hirsch mit großem Geweih und eine große Hirschkuh an seiner Seite.
Aus respekt und um sie ihres Weges gehen zu lassen, weiche ich zur Seite aus und stehe über dem Hohlweg. Auf einem Gerüst aus Ästen liegt mein Sohn Kilian in einem Grasbett. Der Hirsch nähert sich, und im nächsten Moment ist er fort, hinterlässt aber sein Geweih ganz offensichtlich als Gabe.
Von hinten nähert sich ganz ruhig und gelassen ein Wolf. Instinktiv weiß ich, dass er als Botschafter hier ist, greife aber dennoch zum Taschenmesser.
Der Wolf schreitet langsam unter dem Gerüst durch und verschwindet im Wald. Als ich den Weg hinunterschaue, eilt ein Igel über die schottedurchsetzte Böschung.
Aus respekt und um sie ihres Weges gehen zu lassen, weiche ich zur Seite aus und stehe über dem Hohlweg. Auf einem Gerüst aus Ästen liegt mein Sohn Kilian in einem Grasbett. Der Hirsch nähert sich, und im nächsten Moment ist er fort, hinterlässt aber sein Geweih ganz offensichtlich als Gabe.
Von hinten nähert sich ganz ruhig und gelassen ein Wolf. Instinktiv weiß ich, dass er als Botschafter hier ist, greife aber dennoch zum Taschenmesser.
Der Wolf schreitet langsam unter dem Gerüst durch und verschwindet im Wald. Als ich den Weg hinunterschaue, eilt ein Igel über die schottedurchsetzte Böschung.
Sedmak - 28. Nov, 20:58